Vielfalt bei Stationen – Vielfalt an Themen
Der Tag startete im Geoportal Röcknitz, gefolgt von Stationen im KulturGUT Thallwitz und der Kulturkirche Nischwitz. Die Befahrung endete im Geoportal Museum Steinarbeiterhaus Hohburg. Insgesamt waren 180 Minuten für die Rundfahrt geplant – inklusive einer intensiven 60-minütigen Frage- und Antwortrunde. Das abschießende Gespräch fand unter der Linde im Garten des Steinarbeiterhauses statt. Der ideale Rahmen, um noch einmal die vielfältigen Projekte und Akteure des Geoparks, Inhalte des GeoKultur-Konzeptes und die GeoGenuss-Palette zu präsentieren.
Landrat würdigt Projektvorhaben GeoKultur
Die Veranstaltung wurde von Henry Graichen, Landrat des Landkreises Leipzig und dem Kultursekretär des Kulturraums Leipziger Raum Sebastian Miklitsch eröffnet und begleitet. Der Besuch der ALLER.LAND-Jury war ein bedeutender Meilenstein für das GeoKultur-Vorhaben beim Geopark Porphyrland.
18. Juni – Tag der Entscheidung
Mit Spannung wird am 18. Juni die finale Entscheidung zur 2. Förderphase erwartet. Um 11:00 Uhr findet in Berlin eine Pressekonferenz statt. Dann werden die Regionen, welche in die Umsetzungsphase ihrer Projektvorhaben kommen und mit Fördergeldern bedacht werden, veröffentlicht. Sollte auch der Geopark in diese 2. Förderphase gelangen, starten wir – wahrscheinlich schon am 1. Juli – mit Volldampf in die Projektumsetzung von „GeoKultur“.
GeoKultur Projektaufruf gestartet
Unser Projektaufruf läuft bereits seit einigen Wochen. Noch bis 15. Juli können Vereine, Institutionen und Privatpersone etc. ihre Anträge einreichen. Für weitere Informationen und Antragsformule bitte unsere Subseite geopark-porphyrland.de/wp-admin/post.php?post=24607&action=editAller.Land – Geopark Porphyrland nutzen.
Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken.
„Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken.“ ist ein Förderprogramm für Kultur, Beteiligung und Demokratie. Es richtet sich an ländliche, insbesondere strukturschwache ländliche Regionen in ganz Deutschland. Gefördert wird „Aller.Land“ durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie durch die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). Programmpartner ist das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI). Der Bund stellt für das Förderprogramm von 2023 bis 2030 insgesamt 69,4 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) sowie aus Mitteln der bpb zur Verfügung. Umgesetzt wird es vom Programmbüro Aller.Land (Projekteure bakv gGmbH).
