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„Vor einem Jahrhundert durchwanderte der aus Rochlitz stammende Naturforscher Rudolf Zimmermann (1878-1943) Wald und Flur auf der Suche nach Vögeln, Lurchen und Kleinsäugern. Die Ausstellung „Augenblicke von Licht und Schatten“ im Museum für Naturkunde in Chemnitz gibt einen Einblick in sein vielseitiges Schaffen. Neben faszinierenden Schwarzweißaufnahmen werden seine originale Fototechnik, ausgewählte Werke und Sammlungsobjekte präsentiert. Zur Vernissage am 5. Juli um 17 Uhr erklingen Vogelstimmen aus der Flöte von Sabine Petri; der Freundeskreis des Museums sorgt für Erfrischungen.“

Das Museum für Naturkunde in Chemnitz ist Kooperationspartner des Geoparks Porphyrland bei der Erforschung und Präsentation der Lebewelt und vulkanischen Prozesse im Perm.